Technisches SEO: Was du wissen musst, um 2025 erfolgreich zu sein

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Stell dir vor, deine Website ist ein Auto – dann ist technisches SEO der Motor, der dir dabei hilft, deine Ziele (neue Besucher) zu erreichen. Im Artikel und Podcast (coming soon!) mit SEO-Experte und WOXOW-Geschäftsführer Timon Hartung werfen wir einen Blick unter die Motorhaube, um herauszufinden, was technisches SEO ist und warum es für den digitalen Erfolg eine so wichtige Rolle spielt.

Was ist technisches SEO?

Technisches SEO (engl. technical SEO) ist ein essenzieller Bestandteil jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Es sorgt dafür, dass alle technischen Aspekte deiner Website optimal funktionieren und Suchmaschinen-Crawler problemlos auf deine Website zugreifen, sie verstehen und effizient indexieren können. Du legst damit sozusagen das Fundament für eine erfolgreiche Sichtbarkeit im Netz.

Am Anfang jeder Suchmaschinenoptimierung steht eine technische SEO-Beratung bzw. ein technisches SEO Audit und Consulting. Dabei kommen spezielle Technical Audit Tools zum Einsatz, die den Status Quo deiner Website in Bezug auf Crawlability, Indexierung und Nutzererfahrung ermitteln. Ein wichtiger Schritt, denn mit einem starken technischen SEO-Fundament kannst du die Effizienz deiner gesamten SEO-Bemühungen steigern und sicherstellen, dass deine Inhalte die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.

Was gehört zum technischen SEO?

Es gibt einige Aspekte, die zu jeder erfolgreichen technischen SEO-Strategie gehören. Dazu zählen die Optimierung der Website- und Linkstrukturen, das Beschleunigen der Ladezeiten und das Reduzieren von 404 und anderen Fehlermeldungen, sodass Suchmaschinen wie Google und auch User eine fehlerfreie Website vorfinden. Auch interne und externe Verlinkungen fallen in den Bereich technisches SEO. Passend zum Podcast (coming soon!), werfen wir in diesem Artikel einen Blick auf die wichtigsten Bereiche, die ein technisches SEO Audit abdecken sollte.

Vorab: Damit ihr alle wichtigen Aspekte des technischen SEO auf einen Blick parat habt, haben wir eine übersichtliche Checkliste für euch erstellt.

1. Die Website-Struktur – das Grundgerüst für technische SEO-Maßnahmen

Die Struktur der Website ist ein wichtiger Hebel für technisches SEO. Denn nur wenn die technische Basis einer Website stimmt, kann man auf diesem Fundament alle weiteren SEO-Maßnahmen aufbauen.

Eine gut durchdachte Struktur erleichtert es Suchmaschinen, deine Seiten effizient zu crawlen und zu indexieren. Zudem fällt es nicht nur den Suchmaschinen, sondern auch den Besuchern leichter, die Website zu navigieren, zu verstehen und gesuchte Inhalte zu finden.

“Man kann sich die Struktur einer Website vorstellen wie ein Haus – wenn das Haus aufgeräumt ist, finden Besucher schneller, wonach sie suchen.”

Zur technischen SEO-Checkliste zählt aber nicht nur die Optimierung der Struktur der Website selbst, sondern auch ein logischer Aufbau von URL-Strukturen und internen Verlinkungen. Kurze, sprechende URLs unterstützen nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern können auch das Ranking und die Click Through Rate (CTR) in Suchmaschinen verbessern.

2. Crawlability und Indexierung – wichtige Werkzeuge im Bereich technical SEO

Beim technischen SEO spielen das Crawling und Indexing eine zentrale Rolle. Crawling bezeichnet den Prozess, bei dem Google-Crawler das Internet durchforsten, um Webseiten zu analysieren. Das sind Computerprogramme, die es Suchmaschinen ermöglichen, Websites zu finden und in ihre Suchergebnisse aufzunehmen – ein Schritt, der für die Sichtbarkeit deiner Webseite unerlässlich ist.

Mit einem Anteil von 95 % aller mobilen Suchanfragen dominiert Google auch im Jahr 2024 mit Abstand die Marktanteile der Suchmaschinen. Das hauseigene Werkzeug, die Google Search Console, ist deshalb ein unverzichtbares Tool zur Fehlerbehebung und für alle Fragen rund um die Indexierung und Crawlability deiner Website. Sie bietet Einblicke, wie Google deine Website sieht, und hilft dir, Crawling-Fehler zu identifizieren und zu beheben.

Um sicherzustellen, dass Google deine Seite effektiv crawlen kann, ist unter anderem die richtige Konfiguration der robots.txt-Datei entscheidend. Diese Datei gibt den Crawlern Anweisungen, welche Bereiche deiner Website durchsucht werden sollen. Ebenso wichtig ist allerdings auch der Umgang mit sogenannten thin content pages und deren Ausschluss aus den Suchergebnissen, sowie das Anlegen von Canonical Tags, um duplicate content zu vermeiden.

Ein wichtiger Schritt, um das Crawling deiner Seite für Suchmaschinen zu erleichtern, ist das Anlegen einer Sitemap. Eine gut optimierte Sitemap ist wie eine Landkarte für die Crawler – sie hilft dabei, alle relevanten Seiten deiner Website effizient aufzulisten, damit sie von Suchmaschinen wie Google indexiert werden können.

3. Page Speed – der vielleicht wichtigste Faktor für ein technisches SEO Audit

Besucher, aber auch Suchmaschinen, möchten die Inhalte deiner Website am liebsten ohne Verzögerung sehen. Ein wichtiger Aspekt der technischen Suchmaschinenoptimierung besteht also darin, für eine blitzschnelle Website zu sorgen.

Eine Analyse von Google bestätigte, dass wenn die Ladezeit einer Website von 1 auf 5 Sekunden steigt, die Bounce Rate (Absprungrate) mobiler Nutzer um 90 % ansteigt. Der Pagespeed hat somit einen direkten Einfluss auf die Rankings und Nutzererfahrung deiner Website. Die Analyse zeigte auch, dass SEO für das Gesundheitswesen, den Einzelhandel und die Reisebranche den größten Spielraum für Verbesserungen hat.

Folgende Maßnahmen lassen sich einfach umsetzen und haben einen großen Effekt:

  • Bilder komprimieren: Nutze Plugins wie Imagify, Smush It und TinyPNG, um die Dateigröße deiner Bilder zu reduzieren. Das beschleunigt die Ladezeit deiner Website erheblich und spart Bandbreite.
  • Caching: Setze auf Plugins wie W3 Total Cache und WP Rocket, um statische Inhalte zwischenzuspeichern. Dadurch müssen diese nicht bei jedem Seitenaufruf neu geladen werden, was die Ladegeschwindigkeit verbessert.
  • Lazy Loading von Bildern: Lade Bilder erst, wenn sie im sichtbaren Bereich der Seite erscheinen. Diese Technik reduziert die initiale Ladezeit und verbessert die Nutzererfahrung.
  • JavaScript reduzieren: Entferne unnötiges JavaScript oder minimiere es, um die Ladezeit zu verkürzen. Weniger Code bedeutet schnellere Seiten.
  • Content Delivery Network (CDN): Ein CDN liefert Inhalte von einem Server, der näher am Nutzer liegt. Dies reduziert die Latenzzeit und beschleunigt die Ladezeit weltweit.
  • CSS-Optimierung: Kombiniere und minimiere CSS-Dateien, um die Dateigröße zu verringern und die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen. Sauberer Code lädt schneller und verbessert die Performance.
  • HTTP-Anfragen minimieren: Fasse Skripte und Stylesheets zusammen, um die Anzahl der Anfragen an den Server zu reduzieren. Weniger Anfragen bedeuten schnellere Ladezeiten und eine verbesserte Nutzererfahrung.

Der Pagespeed ist nicht nur wichtig für die Conversion, sondern auch ein essenzieller Ranking-Faktor. Denn wenn das Crawling schneller geht, benötigen Suchmaschinen weniger Ressourcen und können dementsprechend mehr Unterseiten deiner Website crawlen, was sich grundsätzlich positiv auf die Indexierung auswirkt.

Im Podcast (coming soon!) gibt Timon den Tipp, dass bereits eine einfache Komprimierung von Bildern den entscheidenden Unterschied machen kann. Auch die Daten aus der oben genannten Analyse von Google bestätigen, dass 25 % aller untersuchten Seiten auf diese Weise mehr als 250 KB und 10 % der Seiten mehr als 1 MB einsparen könnten.

Bei der Pagespeed-Optimierung kommt es Timon zufolge auf eine pragmatische Herangehensweise an. Mit Tools wie PageSpeed Insights lässt sich die Geschwindigkeit der Website sehr einfach ermitteln. Man sollte sich allerdings nicht verkrampfen, um einen Score von 100 zu erreichen. Stattdessen kann man sich grob an der 80-20-Regel des Paretoprinzips orientieren, nachdem etwa 20 % des Aufwands für 80 % der Wirkung verantwortlich sind.

“Die Optimierung ist sinnvoll bis zu einem Punkt, an dem es nicht mehr logisch ist, Geld dafür auszugeben.”

Im Podcast (coming soon!) spricht Timon auch über das Thema Javascript und warum die Skriptsprache für viele langsame Websites verantwortlich ist. Zudem gibt er einige nützliche Tipps, wie sich der Pagespeed mit gängigen Content Management Systemen verbessern lässt. Lass dir den Podcast über technisches SEO also nicht entgehen, wenn du mehr über die technische Optimierung deiner Website erfahren möchtest.

4. Mobile Optimierung – ein wichtiger Schritt für technisches SEO

Da mobile Geräte inzwischen nahezu 70 % des gesamten Traffics im Internet ausmachen, ist eine Optimierung für Mobilgeräte nicht nur sinnvoll, sondern erfolgsentscheidend. Insbesondere für mobile Nutzer in Deutschland, die noch weit entfernt von einem flächendeckenden 5G Netz sind, spielt die Geschwindigkeit der Website auf mobilen Geräten weiterhin eine tragende Rolle.
Responsive Design ist hier ein Schlüsselbegriff, denn es sorgt dafür, dass deine Website auf allen Geräten, unabhängig von Bildschirmgröße oder -typ, optimal dargestellt wird. Und neben den Besuchern deiner Website freuen sich auch Suchmaschinen wie Google über eine mobiltaugliche Website.

Die Mobile-First-Indexierung bedeutet, dass Google primär die mobile Version deiner Website crawlt und indexiert. Für erfolgreiches, technisches SEO ist es daher essenziell, dass deine Website mobilfreundlich ist und sich fehlerfrei abrufen lässt.

Altmodische, mobile Websites, die auf einer Subdomain liegen, sind laut Timon eher ein Relikt der Vergangenheit. Sie können zwar weiterhin verwendet werden, da Google den Verwendungszweck von Subdomains erkennt, allerdings ist dies auf lange Sicht mit zusätzlichen Kosten und Problemen verbunden. Erfahre im Podcast (coming soon!), wie du deine Website ohne großen Aufwand mobiltauglich und fit für die Zukunft machst.

5. Sicherheitsaspekte – wichtige Punkte auf jeder SEO-Checkliste

Da Suchmaschinen wie Google auch die Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit einer Website in Betracht ziehen, sind Sicherheitsaspekte ein kritischer Bestandteil für erfolgreiche, technische SEO-Maßnahmen.

Ein SSL-Zertifikat zählt heutzutage zum Standard und verschlüsselt die Datenübertragung zwischen Server und Nutzern, was das Vertrauen der User stärkt und gleichzeitig die Integrität deiner Website schützt. Diese Verschlüsselung ist nicht nur ein Sicherheitsaspekt, sondern auch ein Rankingfaktor für Suchmaschinen: Google bevorzugt Websites, die HTTPS nutzen, da sie als sicherer gelten.

Neben der Verschlüsselung durch SSL gibt es weitere sicherheitsrelevante Aspekte, die du beachten solltest. Dazu gehört der Schutz vor Cyberangriffen wie DDoS-Attacken, die deine Website lahmlegen könnten. Zudem ist es wichtig, regelmäßig Sicherheitsupdates für deine Plattform und Plugins durchzuführen, um Schwachstellen zu schließen. Auch der Einsatz von Sicherheits-Plugins kann helfen, potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.

6. Strukturierte Daten machen deine Inhalte verständlich für Suchmaschinen

Strukturierte Daten sind ein essenzieller Bestandteil des technischen SEO, da sie sowohl die Sichtbarkeit als auch die Relevanz deiner Inhalte in Suchmaschinen verbessert. Sie ermöglichen es, dass zusätzliche Informationen wie Bewertungen, Preise und andere relevante Details direkt in den Rich Snippets der Suchergebnisseite (SERP) auf Google angezeigt werden. Dies erhöht die Click Through Rate, indem es potenzielle Besucher durch ansprechende und informative Suchergebnisse anzieht.

"Strukturierte Daten sind besonders in Zeiten AI und Suchmaschinen sinnvoll, da wir die Daten für eine Suchmaschine lesbar machen, ohne sie für den User zu zerstören."

Durch die Implementierung von strukturierten Daten machst du die Informationen auf deiner Seite für Suchmaschinen besser verständlich, ohne die Benutzererfahrung zu beeinträchtigen. Dies ist besonders in der Ära von künstlicher Intelligenz und fortschrittlichen Suchalgorithmen wertvoll, da sie den Suchmaschinen helfen, den Kontext und die Relevanz deiner Inhalte besser zu verstehen.

Hier sind einige Beispiele für strukturierte Daten, die du in Betracht ziehen kannst:

  • Produktdaten: Preise, Verfügbarkeit und Rezensionen.
  • Rezepte: Kochzeiten, Nährwerte und Zutatenlisten.
  • Veranstaltungen: Daten, Zeiten und Veranstaltungsorte.
  • Artikel: Autor, Veröffentlichungsdatum und Schlagwörter.

Die Implementierung dieser strukturierten Daten kann nicht nur die Interaktion mit deiner Website steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nachhaltig verbessern.

7. Wichtige HTTP-Statuscodes und Ihre Bedeutung für den Zustand deiner Website

HTTP-Statuscodes sind essenzielle Elemente im technischen SEO, die dir helfen, den Zustand deiner Webseite zu analysieren und zu optimieren. Diese Codes geben Auskunft darüber, wie Anfragen von Clients, z.B. Webbrowsern, vom Server beantwortet werden. Sie beeinflussen die Indexierung und Benutzererfahrung erheblich, da Suchmaschinen wie Google auf diese Codes angewiesen sind, um den Status deiner Seiten zu verstehen.

Hier sind einige der wichtigsten HTTP-Statuscodes und deren Bedeutung:

  • 200 OK: Die Anfrage war erfolgreich und die Seite wird korrekt geladen. Es sind keine Maßnahmen erforderlich.
  • 301 Moved Permanently: Die angeforderte Ressource wurde dauerhaft verschoben. Verwende diesen Code für dauerhafte Weiterleitungen, um das SEO-Ranking von Seiten zu erhalten.
  • 404 Not Found: Die Seite wurde nicht gefunden und führt zur typischen 404-Fehlerseite. Dies kann zu einem negativen Nutzererlebnis führen, daher sollten diese Seiten repariert oder korrekt umgeleitet werden.
  • 500 Internal Server Error: Ein allgemeiner Serverfehler. Der Statuscode erfordert sofortige Untersuchung, da er die Erreichbarkeit der Webseite beeinträchtigt.

Zur Überprüfung von Statuscodes kannst du Tools wie Google Search Console oder Screaming Frog nutzen. Diese helfen dir, schnell Fehler zu identifizieren und entsprechend zu handeln, um die SEO-Performance deiner Seite zu verbessern.

8. Internationales technisches SEO für länderübergreifenden Erfolg

Wenn du Inhalte über Ländergrenzen hinweg optimieren möchtest, wirst du dich auch mit einer Strategie für internationales SEO auseinandersetzen müssen. Die Wahl der richtigen Top-Level-Domain (TLD) ist dabei der erste Schritt für eine erfolgreiche internationale SEO-Strategie, erzählt Timon im Podcast (coming soon!).

Eine .de-Domain ist nach wie vor die beste Wahl für Websites in Deutschland, während zum Beispiel eine .at-Domain am besten für Österreich geeignet ist. Eine .com-Domain genießt hingegen weltweites Vertrauen und ist am besten für länderübergreifende Projekte geeignet, zum Beispiel auch für Websites in der DACH-Region.

Wenn du international expandierst, musst du dir auch überlegen, ob du Verzeichnisse oder Subdomains für verschiedene Sprachversionen verwenden möchtest. Verzeichnisse (z.B. yoursite.com/de/) sind einfacher zu verwalten und zu pflegen, während Subdomains (z.B. de.yoursite.com) dazu beitragen können, spezifische Inhalte für verschiedene Märkte zu trennen.

Beispiele wie die mehrsprachige Website von Apple oder die länderspezifischen TLDs des Online-Giganten Amazon zeigen, dass verschiedene Herangehensweisen zum Ziel führen. Achte deshalb für den Anfang lieber darauf, dass deine URLs sauber formatiert und klar strukturiert sind, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Für internationales, technisches SEO ist die sprachliche Zuordnung deiner Inhalte entscheidend. Im Podcast (coming soon!) spricht Timon deshalb auch darüber, wie der Hreflang-Tag dabei hilft, die Sprache und die geografische Zielgruppe deiner Seiten korrekt zuzuordnen.

Technisches SEO: 5 Best Practices für deinen Erfolg

Du bist dir nicht sicher, wo du anfangen sollst? Dann stelle zunächst sicher, dass du diese fünf Best Practices für technisches SEO umgesetzt hast:

  • Website-Struktur optimieren: Eine klare, logische Seitenstruktur inklusive logischer URLs erleichtert das Crawling und die Indexierung durch Suchmaschinen.
  • Website-Geschwindigkeit optimieren: Eine schnelle Ladezeit ist entscheidend für die Nutzererfahrung und das Ranking. Optimiere deine Bilder und nutze Caching und CDNs, um die Performance zu verbessern.
  • Mobile-Freundlichkeit sicherstellen: Deine Website muss auf mobilen Geräten schnell laden und fehlerfrei funktionieren.
  • Strukturierte Daten verwenden: Implementiere strukturierte Daten, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt deiner Website zu verstehen und anzuzeigen.
  • Regelmäßige SEO-Audits durchführen: Überprüfe regelmäßig technische Aspekte deiner Website, um sicherzustellen, dass alle SEO-Maßnahmen effektiv sind und bleiben. Dabei kann dich eine SEO-Agentur mit einem technischen SEO Consulting unterstützen.

Technisches SEO Consulting von WOXOW

WOXOW ist deine Anlaufstelle für erstklassiges technisches SEO Consulting. Unsere Experten unterstützen dich dabei, nachhaltig Traffic und potenzielle Kunden über Suchmaschinen zu gewinnen, ohne für jeden Klick bezahlen zu müssen. Stehst du vor einer besonderen Herausforderung? Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen und führen gründliche technische SEO Audits durch. Kontaktiere uns für eine unverbindliche Beratung, um deine SEO-Strategie auf das nächste Level zu heben.

Download: Technische SEO-Checkliste

Technisches SEO muss nicht kompliziert sein. Mit unserer praktischen Checkliste hast du alle wichtigen Punkte immer im Blick. Lade dir dieses wertvolle Tool herunter, um sicherzustellen, dass du keine entscheidenden Details übersiehst. Die Checkliste ist der ideale Begleiter, um deine Website technisch fit zu halten und die SEO-Performance kontinuierlich zu verbessern.

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Autor

  • Timon Hartung

    Timon Hartung ist ein Marketing-Technology-Experte, der mit seinem umfangreichen Wissen in Marketing und Technik etwas bieten kann, das nicht viele haben. Spezialist ist Timon zudem im technischen SEO, Affiliate Marketing, Performance Marketing und in der Entwicklung von Digitalstrategien. Er ist als Speaker und Moderator auf nationalen und internationalen Konferenzen und als Kolumnist bei Forbes.com und der W&V bekannt.

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